Das Netzwerk kritisiert mangelnde Transparenz und fühlt sich in seinen Anliegen, insbesondere bezüglich der Bauvorhaben und der damit verbundenen Verkehrsbelastung, nicht ernst genommen.
Der Planungsdezernent Felix Blasch verteidigt die Position der Stadt, indem er betont, dass die Stadt die vollständige Planungshoheit behält und die Bürgerbeteiligung gewährleistet sei.
Trotz der Übergabe einiger Bewertungsaspekte an den Investor sieht er keine Gefahr, dass Bürgerkritik ignoriert wird. Die Stadtverwaltung plant weitere öffentliche Diskussionen und versichert, dass die Vertragsverhandlungen mit Soravia auch Aspekte wie öffentlich geförderte Wohnungen und Verkehrserschließungskosten klären werden, um das Projekt im Einklang mit den Bedürfnissen der Stadt und ihrer Bewohner voranzubringen.
