Für eine zukunftsweisende Bebauung des ehemaligen Tengelmann-Geländes

Diese Grenzen setzt die Politik dem Investor

1 Kommentar

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    Oliver Nöltge

    Wenn ich in die Immobiliensuche schaue, wieviele Wohnungen doch zur Verfügung stehen, und dazu noch den Leerstand von Bürogebäuden und Mehrfamilienhäusern in zahlreichen Straßen dieser sehr ungepflegten Stadt Mülheim an der Ruhr, sehe ich absolut keine Not, solch ein schlimmes Projekt zu starten. Die bereits bekannten Nachteile dieses Projektes gewinnen gegenüber den Vorteilen. Leerstand muss verfolgt werden und Mülheim sollte sich erstmal sauber und attraktiv und frei von Befangenheit machen.
    Mit Parkstadt hat das hier alles nichts zu tun, der Verkehr hat sich gefühlt jetzt schon verdoppelt. Parkraum für die Anwohner ist tagsüber bis in den frühen Abend Mangelware, der große Parkplatz wird vom Investor und seinen Mietern nicht richtig beworben. Der kürzeste Weg für Besucher des Soravia Gebäudes zählt. Die neu gestaltete Geräuschkulisse bringt nichts mit, was einer Parkstadt entspricht.

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