Parkstadt Mülheim: Wieso im Projektbeirat Unruhe aufkeimt
Im Projektbeirat zur „Parkstadt Mülheim“ sollen kritische Stimmen Gehör finden. Eine öffentliche Debatte ist damit aber ins Hinterzimmer verlegt.
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Mittlerweile drei Sitzungen des Projektbeirates hat es gegeben: am 24. Januar, am 23. Februar und zuletzt am 22. März.
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Angesichts der Projektdimension und der laut gewordenen Kritik an einer massiven Bebauung inmitten der umliegenden Wohnquartiere ist die kontinuierliche Beteiligung der Interessengruppen aber wohl auch der Versuch, den Bürgerfrust zu kanalisieren, damit sich dieser nicht ungehemmt in der Öffentlichkeit breitmacht
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Aus dem Hinterzimmer der Planungspolitik dringt jene Kritik aber nicht hervor. Lediglich für die erste Sitzung des Projektbeirates ist ein Protokoll veröffentlicht. Hierin zu finden: ein Verhaltenskodex, der die Teilnehmer verpflichten soll zu einem „vertrauensvollen Austausch“ – aber eben auch dazu, „keine Tonaufnahmen, Fotos oder Meldungen aus den laufenden Sitzungen per Social Media o.ä. an die Öffentlichkeit“ zu spielen.
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Mittlerweile drei Sitzungen des Projektbeirates hat es gegeben: am 24. Januar, am 23. Februar und zuletzt am 22. März.
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Angesichts der Projektdimension und der laut gewordenen Kritik an einer massiven Bebauung inmitten der umliegenden Wohnquartiere ist die kontinuierliche Beteiligung der Interessengruppen aber wohl auch der Versuch, den Bürgerfrust zu kanalisieren, damit sich dieser nicht ungehemmt in der Öffentlichkeit breitmacht
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Aus dem Hinterzimmer der Planungspolitik dringt jene Kritik aber nicht hervor. Lediglich für die erste Sitzung des Projektbeirates ist ein Protokoll veröffentlicht. Hierin zu finden: ein Verhaltenskodex, der die Teilnehmer verpflichten soll zu einem „vertrauensvollen Austausch“ – aber eben auch dazu, „keine Tonaufnahmen, Fotos oder Meldungen aus den laufenden Sitzungen per Social Media o.ä. an die Öffentlichkeit“ zu spielen.
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