Monatelang war es ruhig, aber durch unsere Entscheidung den Projektbeirat zur Parkstadt zu verlassen, nimmt das Schiff dann doch endlich wieder Fahrt auf.
Anscheinend ist bei allen bisherigen Befürwortern die Einsicht eingekehrt, vom bisherigen Gigantismus abzurücken und sich in realistischeren Ebenen zu bewegen.
Sie sind zwar noch nicht bei unserer Forderung 4-6 (Stockwerken) / 400 (Wohnungen) angekommen, aber Rom wurde auch nicht einem Tag erbaut.
Und die Parkstadt erst recht nicht!
Investor Soravia hatte sich jüngst bewegt, will weniger hoch bauen und weniger Wohnungen (nur noch maximal 680 statt 800) auf dem Speldorfer Grund platzieren. Die SPD will den Siegerentwurf aus dem städtebaulichen Wettbewerb noch weiter eingedampft sehen, will maximal 500 Wohnungen möglich machen und knüpft dies – wie berichtet – noch an einige weitere Bedingungen.
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