Für eine zukunftsweisende Bebauung des ehemaligen Tengelmann-Geländes

Kurzmitteilungen (Seite 3 von 5)

Auszug aus dem Interview:

WAZ: Sie kennen die allerersten Planungen, die noch die Tengelmann-Eigentümerfamilie Haub in Auftrag gegeben hatte. Dort war ein 15-stöckiges Wohn-Hochhaus Mittelpunkt einer profitablen Entwicklung. . .
Erwin Soravia: Schrecklich! Auch die Verdichtung: Katastrophe! Das mag für Sie komisch klingen: Um ein wirklich schönes Quartier zu entwickeln, muss man großzügig sein. Es funktioniert nicht nur mit der Brille der Ertragsoptimierung. Da wir doch kapitalistisch veranlagt sind, sage ich Ihnen auch, wieso wir es ganz pragmatisch und entspannt sehen, großzügig zu sein: Wenn was gut ist, kriegst du auch einen besseren Preis. Unser Ziel ist es, dass diese Parkstadt einfach hip wird. Es muss einfach ein „place to be“ werden“. Das geht aber nicht, wenn ich nur Quadratmeter optimiere.
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