Es rumpelt bei Soravia, einem der größten Immobilienkonzerne Österreichs
Es rumpelt bei Soravia, einem der größten Immobilienkonzerne Österreichs
Ein deutsches Tochterunternehmen meldet Insolvenz an – und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt strukturiert Soravia den Konzern umfassend um. Tausende Anleger fürchten nun, übergangen zu werden.
Mehr als 4.000 Arbeitsplätze, knapp 14.000 errichtete Wohnungen, ein Projektvolumen von 6,3 Milliarden Euro: In Anlageprospekten nennt sich die Soravia-Gruppe mit Hauptsitz im dritten Wiener Bezirk gern einen der "führenden Immobilienprojektentwickler in Österreich, Deutschland und Mittel- und Osteuropa".
Ein deutsches Tochterunternehmen meldet Insolvenz an – und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt strukturiert Soravia den Konzern umfassend um. Tausende Anleger fürchten nun, übergangen zu werden.
Mehr als 4.000 Arbeitsplätze, knapp 14.000 errichtete Wohnungen, ein Projektvolumen von 6,3 Milliarden Euro: In Anlageprospekten nennt sich die Soravia-Gruppe mit Hauptsitz im dritten Wiener Bezirk gern einen der "führenden Immobilienprojektentwickler in Österreich, Deutschland und Mittel- und Osteuropa".
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