Ein gutes Beispiel, wie heute zukunftsfähige urbane Quartiere geplant werden sollten. In Bremen scheint man zumindest aus den katastrophalen Erfahrungen der Großwohnsiedlung Neue Vahr gelernt zu haben.
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Leserbrief zum Thema:
Versiegelung muss ein Ende haben.
Die Darlegungen im Leserbrief des Kollegen K. Diedrichs, dass die Anzahl der Geschosse und der damit mögliche Vorschub zur gesellschaftlichen Debatte zur Entstehung eines sozialen Brennpunktes nichts gemein haben, möchte ich widersprechen. Auch der Hinweis auf Recherchen über Hochhäuser auf Plattformen wie Google und Co zeigt erneut, dass die Fachwelt von schönen gerenderten Fotos im Netz beeinflusst wird. Fotos von Hochhausfassaden (Greenbuilding) mit intensiver Begrünung sind sicherlich die schönen Ausnahmen. Broich ist nicht mit Mailand, London, Amsterdam oder Paris vergleichbar.
Es besteht die Gefahr, dass für all dieser suggerierten Details in Mülheim kein Geld vorhanden sein könnte. Im Ergebnis ist zu befürchten, dass sich eine derartige kolossale Verdichtung, gepaart mit Wohntürmen von 10 bis 18 Geschossen, nicht von der Betonklotzarchitektur der 70iger Jahre in der Innenstadt (Forum) unterscheiden wird.
Mit Verwunderung nehme ich die Milchmädchenrechnung hinsichtlich des Versiegelungsgrades zur Kenntnis, die sich auch in den Köpfen der Lokalpolitik widerspiegelt, jüngst in der Stellungnahme der FDP-Fraktion als Antwort auf den offenen Brief des Netzwerks „Parkstadt – aber richtig“ zum Tengelmann-Gelände.
In einem 50 Meter hohen Gebäude wird nun einmal nur die Hälfte der Fläche versiegelt (pro m2 Wohnfläche wie in einem 25 Meter hohen Gebäude mit gleichen Außenmaßen oder wie aus der Politik zu hören „Weniger Außenwände bedeuten auch weniger Verlust an Wärmeenergie in die Umgebung Gleichzeitig werden auch weniger Ressourcen für den Bau benötigt. Hier gilt der Spruch: Meine Decke ist dein Boden.Diese Aussagen sind polemisch und gehen an der Realität vorbei. Die Behauptung mit Hochhäusern ließe sich mehr Grün (Freiraum) schaffen ist irreführend!
Unter Hinweis einer Studie der asaz.arbeitsgruppe städtebau+architektur zürich heißt es,Den unbedeutenden Freiflächengewinn durch Geschosshäufung ab 4 Geschossen wiesen schon vor hundert Jahren, und auch später, immer wieder Architekten und Städteplaner nach. Dieser mathematisch belegte Sachverhalt würde sich, wenn ihn Architekten verstehen wollten, auf die Planung fundamental auswirken.1Hochhäuser eignen sich nicht für Familien mit Kindern und deren Wohlbefinden. Die Anonymität stellt eine gesellschaftliche Gefahr dar. Hochhausbau ist nicht ressourcenschonend. Der Anteil an grauer Energie durch die aufwendige Gebäudekonstruktion (Statik, Brandschutz) und Gebäudetechnik ist um ein Vielfaches größer.
Ralf Harsveldt Architekt BDA
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1) Quelle: Roland Rainer, Heinrich Serini, Fritz Schumacher, Martin Steiger, Hans Marti, Werner Jaray, u.a. 2020-01-27 Broschüre Hochhaus50/30
Auch unser Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte seine Meinung zu Hochhäusern
In Hamburg-Wandsbek wurde auf einem 35ha großen Gelände ein Wohnungsbauprojekt realisiert, das der allgemeinen Vorstellung einer Parkstadt entspricht.
Im Süden des Bezirks Wandsbek wächst – rund um zwei attraktive Wasserflächen – das größte Stadtentwicklungsprojekt östlich der Alster, die Jenfelder Au: Ein Ort zum Wohnen und Arbeiten, für Familien, Paare und Senioren.
Bis 2020 entstehen auf dem 35-Hektar-Areal der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne mehrere hundert Wohnungen. Mehr als 2.000 Menschen werden hier leben – in erschwinglichen individuellen Stadthäusern und in Geschosswohnungen.
8 von 14 Mitglieder (Stand: 23.11.2022) der CDU-Fraktion im Mülheimer Stadtrat haben mit gleichlautendem Text zur Anfrage über openpetion.de Stellung bezogen:
In Mülheim an der Ruhr sind wir alle ganz am Anfang eines langen Entwicklungsprozesses zu dem privaten Investor-Projekt „Parkstadt“.
Planungsrechtlich wird das Projekt mit einem Bebauungsplan flankiert, für den es im mehrstufigen Verfahren als ersten Schritt einen Einleitungsbeschluss des Rates gibt und der mit einer weiteren intensiven Bürger-und Anliegerbeteiligung fortgesetzt wird. Es folgen in den nächsten Jahren noch der Offenlage- sowie der entscheidende Satzungsbeschluss des Rates.
Ausgangslage ist zunächst der vom Investor initiierte und getragene städtebauliche Wettbewerb, der einen Sieger-Entwurf zum Parkstadt-Areal als planerisches Zwischenergebnis hatte.
Ich habe die bei verschiedenen Anlässen, u.a. in der ersten Informationsveranstaltung Anfang September 2022, geäußerte Kritik zum Sieger-Planentwurf als konstruktive Anregungen und Hinweise zu einzelnen Plan-Elementen erfahren, die im noch lange andauernden Planungsverfahren einfließen werden.
Nach den Zusagen des Investors ist im weiteren Planungsprozess eine enge planerische Abstimmung zwischen den Projektentwicklern und den städtischen Planern fest vorgesehen.
Meine Fraktion wird das Verfahren eng begleiten. Gerne stehen wir jederzeit auch für einen weiteren Austausch und Gespräche zur Verfügung.
Ich gehe als kommunaler Entscheidungsträger im Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr davon aus, dass der Sieger-Entwurf noch entscheidend verändert wird und die Hochhaus-Planungen in dem aktuell geplanten Umfang und die Vorstellungen einer zu massiven Wohnbebauung am Ende so nicht Wirklichkeit werden.Openpetion.de
Am 09.11.2022 hat die WAZ einen weiteren Leserbrief veröffentlicht
Versiegelung muss ein Ende haben
Parkstadt. Es ist nur schwer zu glauben. Auch in Mülheim herrscht Wohnungsnot. Wie bundesweit, treten auch in Mülheim Investoren und Wohnungsgesellschaften aufgrund der stark steigenden Preise von ihrer Bauabsicht zurück. Und dann kommt ein Investor, der 800 Wohnungen schaffen will. Diesem wird gesagt: Grünflächen ja. See auch ja. Aber Wohnungen nur 400. Und nur acht Geschosse, bitte. Ich kann die Ängste vor der Entstehung eines sozialen Brennpunktes gut verstehen. Nur die Entstehung hat nichts mit der Anzahl der Geschosse zu tim. Auch ich möchte in dem Baugebiet keine Betonklötze sehen. Ich rate daher dem Investor und allen interessierten Bürgern, in Google mal die Suchbegriffe „Hochhäuser“ und „Architektur“ einzugeben und anschließend auf Bilder zu drücken. Hochhäuser müssen nicht so aussehen wie am Forum. Und um die Entstehung eines sozialen Brennpunktes zu verhindern, gibt es genügend erfolgreiche Konzepte. Haben wir denn gar
nichts aus der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr gelernt? Die immer stärkere Versiegelung von Bodenflächen muss ein Ende haben.
In einem 50 Meter hohen Gebäude wird nun einmal nur die Hälfte der Fläche versiegelt (pro m 2 Wohnfläche) wie in einem 25 Meter hohen Gebäude mit den gleichen Außenmaßen.Klaus Diedrich
Die WAZ hat heute einen Leserbrief zum Thema Parkstadt veröffentlicht:
Ich gehöre zu den 4093 Mülheimerinnen, die die Online-Petition gegen das bisherige Bauvorhaben unterschrieben haben.
Ich bin entsetzt, wie man auf diesem Gelände 18-geschossige Hochhäuser planen kann. Ich bin ebenfalls entsetzt dass das Bauamt und unser
Oberbürgermeister auch noch stolz sind auf die Pläne. Ruhrbania lässt grüßen!Ich will hier die vielen schon genannten .Argumente gegen die bisher geplante Bebauung nicht wiederholen. Ich vermisse unter diesen Argumenten, dass der geplante ein Hektar große See in Frage gestellt wird. Wie wird dieser See mit Wasser gefüllt? Meines Wissens gibt es keine Quelle auf dem ehemaligen Tengelmann-Gelände. Wird Grundwasser hochgepumpt, das an anderen Stellen benötigt wird? Wie wird sich das auf den Grundwasserspiegel in der Nachbarschaft auswirken? Wie lange wird es dauern, bis der See verschlammet oder kippt?
Sollte man nicht lieber den See mindestens halbieren und zum Teich machen? Statt Unmengen Grundwasser hochzupumpen, sollte man die Fläche für weitere hitzeresistente Bäume nutzen, die dem Klima dienlicher sind.
Muss dafür das Technikum abgerissen werden? Das Gebäude etabliert sich gerade zu einem Ausstellungsort und könnte eine wunderbare Begegnungsstätte werden. Ich hoffe auf „rundemeuerte“ Pläne unter dem Aspekt Nachhaltigkeit – Grün statt Beton. Die bisherigen – angeblich klimaresilienten Pläne – werden dem bei Weitem nicht gerecht.
Erika Funke
Pressemitteilung der FDP Mülheim zum Parkstadt Projekt:
Die Lage auf dem Mülheimer Wohnungsmarkt ist angespannt. Die Nachfrage übersteigt nicht nur das Angebot, sondern die Energiewende bringt noch ganz neue Herausforderungen und Kostensteigerungen mit sich. Gegen beide Probleme gibt es eine gute Lösung, die Schaffung neuer, energieeffizienter Wohneinheiten.
„Bei der Schaffung von neuem Wohnraum bietet sich insbesondere der Hochbau an“, stellt Peter Beitz, Vorsitzender der FDP-Fraktion in Mülheim fest. „Durch den Bau in die Höhe wird wesentlich weniger Fläche pro Wohneinheit versiegelt, als bei allen anderen Wohnformen. Durch die kompakte Bauweise steigt die Energieeffizienz des Bauwerks deutlich an, weniger Außenwände bedeuten auch weniger Verlust an die Umgebung. Gleichzeitig werden auch weniger Ressourcen für den Bau benötigt. Hier gilt der Spruch: Meine Decke ist dein Boden.“
„Mit dem Bau von Hochhäusern kann somit sowohl der Anforderungen der Energiewende Rechnung getragen werden, als auch das Problem des Wohnungsmangels aktiv bekämpft werden“, führt Beitz aus. „Die Schaffung von Wolkenkratzern sollte dabei allerdings nicht das Ziel sein, vielmehr ist es unsere Aufgabe als Politiker dafür zu sorgen, dass bei städtebaulichen Neuplanungen auch die Interessen der schon vorhandenen Anwohner ernst genommen werden.
Es gilt aber dem Flächenfraß, insbesondere in den Randgebieten unserer Stadt, Einhalt zu gebieten, nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch zum Erhalt der Attraktivität unserer Stadt.“„Diese Attraktivität soll sich aber auch in neu zu planenden Anlagen wie etwa auf dem ehemaligen Tengelmann-Gelände wiederfinden. Und das tut sie auch“, findet Joachim vom Berg, Sprecher der FDP-Fraktion im Planungsausschuss. „Die Anlage ist öffentlich geplant, durch Parkanlagen, einen See und geplante Gastronomie soll das öffentliche Leben auf der Fläche Einzug halten und das Areal auch für umliegende Anwohner aufwerten.“
„Es gilt, sowohl Befürworter als auch Gegner von Hochbauten, an einen Tisch zu bringen und einen gemeinsamen Konsens zu finden. Wir als FDP-Fraktion werden
die weiteren Planungen auf jeden Fall aufmerksam und kritisch begleiten“, sind sich Beitz und vom Berg einig.
Download: Pressemitteilung FDP 25.10.22
Man bietet dem Netzwerk aber trotz der Aussagen in der Pressemitteilung ein gemeinsames Gespräch an.
Wir bleiben dran.
Regenerative Energie ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass sie unabhängig vom jeweiligen Bedarf verfügbar ist. Das gilt zum einen für PV-Strom, der im Sommer gegenüber dem Winter vermehrt aber nachts überhaupt nicht generiert wird. Wind- und Wasserenergie sind bereits für das Vorhaben ausgeschlossen. Die Erdwärme ist mit konstanten Jahres-Quelltemperaturen verfügbar – es müssen nur die hydraulischen Pumpen für die Grundwasseransaugung laufen. Es ist daher nicht erforderlich, Wärme zu speichern.
Das ist für den Strom jedoch grundsätzlich anders. Hier muss die Volatilität des Dargebots durch Zwischenspeicherung an den Bedarf angepasst werden. Stromspeicher kosten viel Geld. Eine saisonale Speicherung von Strom aus dem Sommer für den Winter ist unbezahlbar. Außerdem sinkt der Wirkungsgrad durch die Speicherverluste über eine so lange Zeit. Bei der Auslegung eines Stromspeichers sollte der Grundsatz: „Ein zu großer Speicher wird im Winter nicht voll und wird im Sommer nicht leer“ berücksichtigt werden.
Ideal ist die Dimensionierung des Stromsspeichers so, dass 50% der durchschnittlich täglich mit der Photovoltaikanlage produzierte Energie oder aber 50% der an einem durchschnittlichen Tag des Jahres verbrauchten Energie gespeichert werden kann, je nachdem welcher der beiden Werte der geringere ist.
Als durchschnittlicher Tag des Jahres gilt der Tag mit der Tag-Nacht-Gleiche (in Mülheim an der Ruhr 20. März bzw. 22. September).
Für die konkrete Auslegung nach der Produktion nimmt man die installierte Peakleistung der Anlage, multipliziert sie mit 750 bis 950 Jahresvolllaststunden (750 gilt für Ost- und Westdächer, 950 für Süddächer) und teilt das Ergebnis durch 365 (Anzahl der Tage eines Jahres). Das ergibt die Energieausbeute eines durchschnittlichen Tages. Bei einer PV-Anlage von 1.000 kW peak in Südrichtung ergibt sich damit maximal 1.300 kWh für den Stromspeicher.
Die Auslegung nach dem Bedarf erfolgt anhand des durchschnittlichen halben Tagesverbrauchs. Bei einer Wohnung mit einem Stromverbrauch von 2.400 kWh im Jahr sind das 3,4 kWh. Bei 400 Wohneinheiten müssten dann maximal 1.370 kWh Stromspeicher zur Verfügung stehen.
Von beiden Werten gilt der kleinere für die Auslegung des Speichers. Mehr macht keinen Sinn.
Für die größtmögliche Autarkie der Wohnanlage sollte die PV Anlage so dimensioniert werden, dass sie am Referenztag den Stromspeicher vollständig aufladen kann.
Bei einer Hochhaushöhe von 60 m könnte man für die Stromspeicherung sogar über ein Pumpspeicherwerk nachdenken. Das eine besonders effiziente Form der Stromspeicherung über mehrere Tage. Allerdings sind die Wassermassen der Oberbecken auf den Dächern aus statischen Gründen nur sehr schwer tolerierbar. Andererseits sind die Flächen ja bereits für die Photovoltaikmodule allokiert. Man könnte beides miteinander verbinden. Es wird jedoch nicht empfohlen, diesen Weg weiter zu verfolgen, da andere Lösungen für den Anwendungsfall günstiger zu sein scheinen.
Bislang wurde das Zauberwort „Wasserstoff“ noch nicht verwendet. Wasserstoff wird häufig neben Windenergie und Photovoltaik wie eine Primärenergie genannt. Das ist jedoch falsch. Wasserstoff kommt wegen seiner Neigung, mit Sauerstoff zu Wasser zu reagieren, in der Natur so gut wie nicht vor und muss unter Einsatz von Energie erzeugt werden. Das kann in einer Chemieanlage aus Methan (CH4) geschehen. Derartige Reformer arbeiten mit Wasserdampf, der durch die Verbrennung von Methan erzeugt wird. Statt Methan werden die chemisch etwa gleichen Fluide Erd- und Biogas genutzt.
Eine andere Möglichkeit, Wasserstoff zu gewinnen, basiert unter Einsatz elektrischer Energie auf der Elektrolyse. Leider ist der Wirkungsgrad sehr niedrig: 60 – 70% der Energie aus dem Strom geht verloren. Die Rückgewinnung von elektrischer Energie aus Wasserstoff erfolgt in der Brennstoffzelle. Auch hier sind die Wirkungsgrade noch sehr niedrig. Am Ende stellt der Weg zur Energiespeicherung über den Wasserstoff eine Lösung dar, die nur 20% der eingesetzten Energie zurückgibt.
Wasserstoffspeicher sind für den hier beschriebenen Zweck ungeeignet.
Es bleibt, über Batteriespeicher nachzudenken. Diese haben ebenfalls Wirkungsgradverluste bei der Ein- und Ausspeicherung. Darüber hinaus geht während der Speicherzeit ein Teil der Energie verloren. Aber der Gesamtwirkungsgrad liegt bei 85%. Batteriespeicher „leben“ davon, hohe Speicherstandswechsel zu haben. Sie sind im Vergleich zu anderen technischen Möglichkeiten ideal, wenn es um die Speicherung elektrischer Energie für einige Stunden bis hin zu zwei bis drei Tagen geht.
Ein Batteriespeicher ist eine adäquate Ergänzung zur Photovoltaikanlage. Er sollte richtig dimensioniert werden (siehe oben).
Als abschließender Hinweis zur Thematik Speicher bleibt festzustellen, dass die oben dargestellten Überlegungen nicht das Ziel haben, einen BlackOut zu überbrücken. Sie dienen so wie beschrieben lediglich dem Ziel, die Photovoltaikausbeute des Tages an den Tagen, an denen der 24-Stunden-Verbauch unter der Ausbeute liegt, für die nachfolgende Nacht verfügbar zu halten. Damit muss für den Winter anderweitig vorgesorgt werden und dies kann über virtuelle Speicher im Netz geschehen.