Vorstellung der Mitglieder des Netzwerks Parkstadt Mülheim… aber richtig!

Name: Volker von Emmerich
Bezug zur Parkstadt:
Beruf:
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf:
Name: Reiner Geßwein
Bezug zur Parkstadt:
Beruf:
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf:
Name: Ralf Harsveldt
Bezug zur Parkstadt:
Beruf:
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf:

 

Name: Joachim Mahrholdt
Bezug zur Parkstadt:
Beruf:
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf:
Name: Dr. Bernhard Leidinger
Bezug zur Parkstadt: Etwas entfernterer Nachbar und engagierter Bürger Mülheims
Beruf: Selbstständiger Unternehmensberater mit Schwerpunkt Energien und Klimaschutz
Sonstiges: ehrenamtlicher Vorsitzender des Vorstands des Vereins Mülheimer Initiative für Klimaschutz e.V.
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf: Die direkte Betroffenheit durch die massive Veränderung des eigenen Wohnumfelds führte zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Projekt. Dabei zeigte sich, dass die gute Absicht der Politik, attraktiven Wohnraum zu schaffen und das Nahumfeld aufzuwerten mit dem präsentierten Konzept nicht nur nicht erreicht werden können, sondern dass – unter Berücksichtigung der Erfahrungen mit anderen Hochhäusern – zu befürchten ist, dass Leerstände auftreten und die Hochhäuser verwahrlosen werden. In Mülheim besteht nicht das Käuferklientel für derartigen Wohnraum und die bestehende Nachbarschaft soll nicht für Neubürger leiden, die erst noch in den Nachbarstädten gefunden werden müssen.

 

 

Name: Gerald Lux
Bezug zur Parkstadt:
Beruf:
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf:

 

Name: Michael Taube
Bezug zur Parkstadt: Nachbar und Hausbesitzer in der Bülowstr.
Beruf: IT-Berater für Logistiksysteme im Handel
Warum bin ich gegen den Siegerentwurf: Nur die zwei wichtigsten Gründe von vielen

Ich bin in Duisburg in der Nähe einer Hochhaussiedlung aufgewachsen und weiß daher aus eigener Erfahrung was passiert, wenn aus Gebäuden die eigentlich zur Bekämpfung der Wohnungsnot gebaut wurden ein sozialer Brennpunkt wird. Mit meinem Einsatz möchte ich dafür sorgen, dass sozial verträgliche Wohnungen gebaut werden, in denen die Menschen gerne leben.

Als Logistiker kann ich nicht erkennen, wie die engen und teilweise verkehrsberuhigten Straßen rund um die Parkstadt den zusätzlichen Individual- und Versorgungsverkehr der vermutlich mehr als 1000 zusätzlichen Anwohner aufnehmen und bewältigen sollen.